McDonald’s Deutschland tritt der Initiative Tierwohl bei: Ein Meilenstein für mehr Tierwohl in der Gastronomie

* Die Initiative Tierwohl (ITW) kündigt im Rahmen der Grünen Woche 2024 die Teilnahme von McDonald’s Deutschland an der Initiative Tierwohl und der Haltungsform-Kennzeichnung an.
* McDonald’s wird deutschlandweit schrittweise über das Jahr 2024 sein Angebot an Schweinefleischprodukten auf ITW-Ware umstellen.
* Die Umstellung der Geflügelprodukte ist für Anfang 2025 geplant.

Im Rahmen der Grünen Woche 2024 gab die Initiative Tierwohl (ITW) heute ihre Zusammenarbeit mit McDonald’s Deutschland bekannt. McDonald’s wird deutschlandweit schrittweise über das Jahr 2024 sein Angebot an Schweinefleischprodukten auf ITW-Ware umstellen. Darüber hinaus wird auch die bekannte Haltungsform zur Orientierung für die Gäste genutzt. Die Umstellung der Geflügelprodukte ist schrittweise ab 2025 vorgesehen.

„Wir können damit ein wichtiges Zeichen in unserer Branche setzen und wollen gleichzeitig unserer Verantwortung nachkommen und unsere Gäste in den Restaurants über die zugrunde liegende Tierhaltung transparent informieren“, erklärt Diana Wicht, Supply Chain Lead bei McDonald’s Deutschland.

„Die Teilnahme von McDonald’s Deutschland an der ITW markiert einen wichtigen Schritt für das Tierwohl-Engagement in der Gastronomiebranche“, sagte Robert Römer, Geschäftsführer Initiative Tierwohl. „Die Entscheidung von McDonlad’s bestätigt unsere Mission, mehr Tierwohl in die Breite zu tragen. Die Initiative Tierwohl versteht sich als Tierwohl-Programm, das möglichst vielen Landwirten ein Engagement für das Wohl möglichst vieler Tiere ermöglicht, damit möglichst viele Verbraucher mit ihrer Kaufentscheidung dazu beitragen können. Dass McDonald’s Deutschland an der ITW teilnimmt, fördert diesen Ansatz und entfaltet enorme Breitenwirkung. Es zeigt klar, dass mehr Tierwohl auch in der Gastronomie möglich ist. Weitere Unternehmen aus der Branche sind eingeladen, dem Beispiel von McDonald’s zu folgen und sich ebenfalls der Initiative Tierwohl anzuschließen.“

Quelle: Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH